Die Funktionsweise des ZEB Locate
In wenigen Schritten zur georeferenzierten Punktwolke
Der Arbeitsablauf zum Erfassen der Punktwolke mit dem ZEB Locate und der Datenprozessierung ist einfach und umfasst im Wesentlichen 5 Arbeitsschritte:
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ZEB Locate Software
Einstellungen
Die ZEB Locate Software erfordert:
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die mit dem ZEB Horizon verarbeiteten Daten in HUB:
✔ Trajektorie (TXT)
✔ Punktwolke (LAS, LAZ)
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GPS-Trajektorie
Die Registerkarte "Calibration" legt die Offsets von XYZ zwischen dem Scanner und dem GNSS-Empfänger fest.
Die Registerkarte "System" ermöglicht die Auswahl des GPS-Datentyps: Trimble Catalyst, NMEA GGA & GST und nur GGA. Auch das Koordinatensystem wird hier angegeben.
ZEB Locate Georeferenzierung
1. Trajektorien eingeben
ZEB-Trajektorie und GPS-Trajektorie haben eine ähnliche Form.
2. Grobe Georeferenzierung
Die grobe Georeferenzierung bringt zwei Trajektorien näher zusammen.
3. Fein-Georeferenzierung
Die feine Georeferenzierung richtet Trajektorien aus. Diese Transformation wird auf Punktwolkendaten angewendet.
ZEB Locate Prozessor
Der Prozessor wendet eine starre Rotation und Translation auf die Punktwolke an, um sie auf die GPS-Trajektorie zu georeferenzieren. Er streckt die Punktwolke vom ZEB Horizon nicht, so dass man sich an die bewährten Verfahren zur Horizon-Datenerfassung halten muss.
Das Koordinatensystem ist benutzerdefiniert. Es funktioniert mit Trimble Catalyst-Daten unter Verwendung der Datenerfassungs-App. Andere GNSS-Empfänger, die NMEA GGA- und GST-Strings aufzeichnen können, können ebenfalls verwendet werden.
Der Benutzer kann den Schwellenwert für die GPS-Genauigkeit basierend auf dem GNSS-Datenplot definieren.
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