Die Herausforderung - Kostensenkung bei der Nutzung von Punktwolken & gemeinsame Datennutzung
Der britische Innenausstatter TMJ Interiors ist stets daran interessiert, die neuesten Konstruktionstechnologien zu nutzen, um seinen Kunden die höchste Qualität zu bieten. Seit vielen Jahren verwendet TMJ Punktwolkendaten für seine Projekte; doch vor kurzem beschloss das Konstruktionsteam, etwas Neues auszuprobieren. Zuvor wurden Gebäude von einem Drittanbieter gescannt und mit Autodesk Inventor-Modellen gearbeitet, die der Drittanbieter zur Verfügung stellte. Dies war jedoch nicht nur teuer, sondern auch relativ unflexibel.
TMJ verwendet eine große Bandbreite an Software, aber nicht alle Mitarbeiter waren mit Inventor vertraut. Dies bedeutete, dass die Daten, die TMJ von seinem Scan-Dienstleister erhielt, nicht vom gesamten Team genutzt werden konnten. Außerdem war es schwierig, die Scandaten mit den Gewerken vor Ort auszutauschen, was ein wichtiger Bestandteil des Koordinationsworkflows des Teams ist.
TMJ entschied sich für den Kauf eines eigenen Scanners, um die mit der Datenerfassung verbundenen Kosten zu senken, sowie für ein begleitendes Softwaretool, das es dem Konstruktionsteam ermöglicht, mit Punktwolkendaten zu arbeiten – und, was noch wichtiger ist, sie mit anderen Kollegen und Gewerken zu teilen.
Die Lösung - Veesus Point Clouds for SolidWorks Plug-in
Das TMJ-Konstruktionsteam verwendet bereits SolidWorks. „Nach weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass das Veesus Point Clouds for SolidWorks Plug-in eine beeindruckende und spannende Software ist. Die Möglichkeit, Daten mit anderen Gewerken zu teilen und Daten in Formate zu konvertieren, die von allen genutzt werden konnten, machte es zu einem großartigen Weg für das Unternehmen.“
Veesus Point Clouds for SolidWorks verwendet eine einzigartige Punktwolken-Rendering-Engine, die es Anwendern ermöglicht, Punktwolken nativ in SolidWorks anzuzeigen und zu bearbeiten. Die Möglichkeit, Slices durch Punktwolken zu erstellen und sie in Vektorbilder umzuwandeln, ist für das TMJ-Konstruktionsteam besonders interessant. Mit wenigen Klicks können sie aus Punktwolkenvermessungen genaue Vektordarstellungen erzeugen, die an den Rest des Teams weitergegeben werden können. TMJ schätzt auch die Funktion zur Kollisionserkennung, mit der sich schnell feststellen lässt, ob die Entwürfe in die Gebäude passen und bei Bedarf angepasst werden können.
Die Ergebnisse - Bessere Arbeitsabläufe & bessere Leistungen für Kunden
TMJ kann sich darauf verlassen, dass seine in einer digitalen Umgebung erstellten Entwürfe auch in der realen Welt funktionieren, da das Unternehmen dank Veesus Point Clouds for SolidWorks einfach und effektiv mit seinen eigenen Punktwolkendaten arbeiten kann. Ein aktuelles Beispiel für die Vorteile des Einsatzes der Veesus-Software war ein hochwertiges Wohnbauprojekt. Die gesamte Baustelle wurde gescannt, und die Punktwolke zeigte schnell, dass die Ventilatorkonvektoren, die ein Bauunternehmer installierte, falsch eingebaut wurden. Das Problem konnte schnell gelöst werden: Der Auftragnehmer wurde informiert und die Ventilatorkonvektoren wurden versetzt, bevor es sich zu einem größeren und kostspieligen Problem entwickeln konnte.
Das Konstruktionsteam von TMJ schätzt die Vorteile, die der vollständig unternehmensinterne Workflow zur Erfassung der realen Umgebung mit sich bringt. Die Geschwindigkeit, mit der die Scans erfasst, in nutzbare Daten umgewandelt und dann abgeglichen werden, ist viel schneller und effizienter als bei der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern, was dazu beiträgt, dass die Projektfristen besser eingehalten werden können. Außerdem kann das Team nun problemlos Punktwolkendaten mit anderen teilen, was die Koordination vereinfacht und die Projekteffizienz erhöht.
Der Bericht ist eine Übersetzung eines Anwenderberichts von Veesus.
