Gebäudegeschichte neu erlebt: Wie eine Studentin mit moderner Software Architektur revolutioniert

Darstellung der Geschichte eines Gebäudes in einer einzigen Software

Architektur ist nicht nur die Gestaltung zukünftiger Gebäude, sondern auch ein Fenster durch die Zeit. Architekten können nicht nur künftige Gebäude entwerfen, sondern auch in die Vergangenheit eintauchen und verborgene Geschichten, Details und Geheimnisse aufdecken, die den architektonischen Wert des Gebäudes in der Gegenwart bereichern. Sophie Collins, Masterstudentin an der Universität Newcastle, wollte in ihrer Abschlussarbeit ein einzigartiges Erlebnis schaffen. Ihr Fokus lag auf der Monkwearmouth Railway Station in Sunderland, einem denkmalgeschützten Bahnhof. Sophie beabsichtigte, diesen in ein interaktives Archiv mit wechselndem Ausstellungsprogramm zu verwandeln, um Besucher mit der Geschichte des Gebäudes und der Stadt vertraut zu machen.

Die Idee war, die Grenzen des Möglichen auszutesten und einen Raum zu schaffen, die der Gemeinschaft auf neuartige Weise einen Mehrwert bietet, indem er die Vergangenheit einbezieht, anstatt sie zu verdrängen. Zuvor hatte Sophie an einem Forschungsprojekt mitgewirkt, das sich auf räumliche Vorstellungskraft und Erinnerung in der Architektur konzentrierte, unter Verwendung des Laserscanners (Leica BLK360) als Erfassungsgerät.

"Ich war fasziniert von der Idee, architektonische Konventionen zu überwinden, nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Umsetzung. Eine alternative Technologie wie LiDAR bietet so viel kreatives Potenzial im Bereich der Architektur, dass sie die perfekte Grundlage für meine Abschlussarbeit darstellt"

Ein umfassendes Programm für die Datenvisualisierung

Sophie benötigte ein leistungsstarkes Tool, um die gesammelten Punktwolken- und Photogrammetrie-Daten zu kombinieren und ein immersives Erlebnis zu schaffen. Veesus Arena 4D erwies sich als ideale Software für die Verarbeitung der komplexen Daten. Arena4D ermöglichte es Sophie, verschiedene Projektelemente effektiv zu kombinieren und komplexe Animationen zu erstellen. Die gut erklärten Online-Tutorials von Veesus erleichterten ihren Lernprozess.

Das Projekt brachte Sophie an ihre Grenzen, da die Animationen und Datentypen immer komplexer wurden. Neben den Animationen integrierte Sophie Soundeffekte, Archivmaterial, handgezeichnete Elemente und vernetzte photogrammetrische Daten. Arena4D erwies sich als perfekte Software, um diese vielfältigen Daten zu kombinieren und ein detailliertes Endergebnis zu erzielen.

Die Grenzen überschreiten und lebendige Räume schaffen

Sophies Abschlussarbeit präsentiert einen faszinierenden Rundgang durch das Gebäude mit interaktiven Installationen, die Besuchern ermöglichen, die Geschichte des Ortes und des Gebäudes zu erkunden. Sie stellt das Konzept des traditionellen Archivs in Frage und setzt sich für lebendige Räume ein, in denen Wissen nicht nur gesammelt, sondern auch weitergegeben wird.

Mit dem Abschluss ihres Master of Architecture und der Anerkennung der Universität hebt Sophie die bahnbrechende Rolle von Arena4D hervor, die neue Maßstäbe in der Architektur setzt. Die Software hat nicht nur ihre Abschlussarbeit zum Leben erweckt, sondern auch berufliche Möglichkeiten eröffnet.

Sophie hat bereits mit einer interessierten Firma zusammengearbeitet und Arena4D in ihrer Bewerbung genutzt. Sie freut sich darauf, ihre Ideen in die Praxis umzusetzen und ihre vielversprechende architektonische Karriere weiterzuverfolgen.

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Dieser Bericht wurde aus dem Englischem übersetzt. Hier könnt ihr den Originalbeitrag von Veesus lesen: Newcastle University student creates innovative, imersive heritage experience with Arena4D

Original Beitrag von Veesus

(Übersetzt aus dem Englischen)